6.7 An der Gleier ( links ) 9 bis 31
An der Gleier 9 von Wesener, Hubert u. Maria 1958/59 errichtet. Das Grundstück wurde erworben von Gehling/Störmann, der Ehefrau von Hubert Arens. Erweitert wurde der Bau 2010 durch Andre`Nückel und Ehefrau Stefanie geb. Wesener.
An der Gleier 11 wurde 1960/61 von Spies, Paul *1919 +1984u. Maria gen.Mieze geb. Homrighaus *1921 +2009 errichtet.
An der Gleier 13 wurde von Siegert, Adalbert (+19.10.1979) und Christa geb. Celina geplant. Das Grundstück wurde abgeteilt von Nr. 15. Da Adalbert (gen. Schmalspur) 1979 verstarb führte Christa den Bau unter tätiger Mithilfe des Bauleiters Rolf Frigge zu Ende. Seit 2004 besitzt und bewohnt es Celina, Michael und Mergitta geb. Skeja mit Familie.
An der Gleier 15: (Baust? – Kranz – Lübke) siehe Gleidorf 18. Gekauft 1926 von Maureer Lübke, Josef (+28.1.1977) und Ehefrau Elisabeth gen. Berta geb. Guntermann (*14.1.1894 +12.10.1958). Sie nahmen drei Adoptivkinder an: Heinrich, Antonia und Renate. Geerbt von Adoptivsohn Heinz Lübke (+2.1.1994) und Ehefrau Antonie (+22.5.2012). Heute: Günther Lübke. Der einen Anbau rechts am Haus vornahm.
An der Gleier 17: 1977 erbaut von Günter Böhmer (+12.6.2003) u. Elisabeth geb. Nicolaus; erweitert 1997; Grundstück von Lübke über Seher, dann Böhmer. Heute: Schulze, Bernd und Angelika geb. Böhmer.
An der Gleier 19 unbebaut.
Vorderansicht des Hauses Baust – Wenning 1899 bis 1989.
Familie Bräutigam vor der Haustür: Kapellentür aus Medelon – häufige Station der Fronleichnamsprozession .
An der Gleier 21: (Baust – Hermes – Willmes - Isenberg – Bräutigam – Wenning) siehe auch Gleidorf 19.
Vor 1994: v.r.. Haus Kramer, Anton II; am Friedhofsweg links: Kramer, Josef; Kramer, Willi; rechts: Haus Wilhelm Klein;
rechts: Haus Franz Schauerte, rechts oben Haus Richter/Leggen.
An der Gleier 23: 1967 errichtet von Kramer, Anton (+19.12.1983) (Haus II) u. Agnes geb.Hennecke(+17.2.2006) aus Grafschaft (siehe auch „An der Gleier 34“). Heute: Kramer Reinhard u. Claudia geb. Brüning.
An der Gleier 25: Errichtet von Witwer Kramer, Josef 1960 (+2.9.1973). 1970 übernommen von Tochter Mechthild Schulz. Über Sohn Armin (+29.5.2008) Schulz ging es an dessen Witwe Martina über.
An der Gleier 27 wurde ca. 1948/49 von Willi Richter geb. Kramer (+6.12.1987)und Ehefrau Anna geb. Pfeifer (+11.12.2000) umgesetzt. Die Baracke war vorher das Bürogebäude der Firma „Dr. Schütte“ – evakuiert aus dem Saarland - und stand „Am Einheit“ ca. Nr. 35“ auf dem jetzigen Grundstück Ochsenfeld. Nachfolgender Besitzer – nachdem Bunzeck, Johannes und Irene geb. Richter ca. 1970 am Sonnenhang gebaut hatten – Keite, Franz-Josef. Ca. 2010 kaufte Schulz, Martina, Ww. des Armin Schulz das Grundstück mit Gebäude.
An der Gleier 29: siehe Gleidorf (Nr. 87 bis 92 möglich) errichtet von Wilhelm Klein 1924/25.
An der Gleier 31: (Baust/Schauerte/Lingemann/Klein) siehe Gleidorf 23.
Nach dem Tod von Albert Schauerte d.Ä. am 14.4.1938 übernahm seine Ehefrau Elisabeth geb. Ülsberg die Immobilie. Um 1940 teilte sie das Grundstück und veräußerte die nun abgetrennten Grundstücke an ihre Kinder Otto, Paula, Johanna und Albert, um mit dem Erlös die Hypotheken auf der ihr verbleibenden Immobilie teilweise abzulösen.
ca. 1950: Otto u. Josefine Schauerte, auf dem Weg zur Vogelstange.
Die Wäscheleine des Hauses Franz Schauerte zwischen Weg und Grundstück. Dahinter Haus I Kramer, Anton.
Sie verstarb am 24.12.1957. Sohn Franz – Briefträger (Schauwann) und im Krieg schwer verwundet – hatte zu diesem Zeitpunkt bereits die Verantwortung für die Immobilie übernommen. Nach dem Tod der Eheleute Franz (+22.10.2008) und Elisabeth geb. Voss aus Grafschaft (+31.8.2015) erbte Neffe Otmar Lingemann (Sohn der Paula L. geb. Schauerte) Haus und Grundstück. Er veräußerte es im selben Jahr an Volker Klein, der aus dem Nachbarhaus Klein stammt.
Hochzeitsfeier von Albert Schauerte d.J. 1929 vor dem unverkleideten Gebäude.// Vgl. An der Gleier 37.