An der Gleier (links) 33, 35 und "Zur Vogelstange 2"

6.10 An der Gleier ( links ) 33, 35 und „Zur Vogelstange 2“

 

An der Gleier 33: (Richter) siehe Gleidorf 45. Sohn Theo Richter wurde 1966 nach dem Tod von Josef Richter (+15.9.1966) Mitbesitzer und 1992 alleiniger Besitzer nach dem Tod (+31.12.1992) der Mutter Magdalene (a), geb. Herkenrath (1921) in Jülich-Krauthausen, verwitwete Porsche (1959) in Jülich-Krauthausen. Er renovierte und erweiterte das Haus.

An der Gleier 35: unbebaut

"Zur Vogelstange 2" Urban, Alwin u. Monika geb. Heite; fertiggestellt 2001; Grundstück Teilstück vom Grundstück Franz Schauerte, An der Gleier 31.

 

Foto vorübergehend entfernt!

 

Schützenfestmontag an der Vogelstange 1932 in „Arens Loch“ auf dem Schießstand der Gleidorfer Sturmabteilung (SA), Organisation der NSDAP. Die Bezeichnung „Arens Loch“ bezieht sich – nach heutigem Verständnis - auf den Durchlass für die Ilsenbeke unter der Bahntrasse. Etymologisch entstand das Wort aus „Loh“ = versumpfte Mulde“, in diesem Zusammenhang entstand das Wort „Gerberlohe“. Erst um 1500 wurde das Wort zur heutigen Bedeutung entwickelt. Auch dies ein Hinweis auf eine eventuelle frühere Nutzung?

 

  Schuetzenfestmontag 1950; Karl Pfeiffer (Geck)

 Schützenfestmontag 1950: Karl Pfeifer Schoss den Geck und wurde Vizekönig!

 

 

 Haus Franz Schauert; ca.1982

  Ca. 1982: rechts: Haus Franz Schauerte; dahinter links Bildmitte: Haus Albert Schauerte; dahinter links: Haus Werner Schauerte;

dahinter rechts oberhalb der Bushaltestelle: Haus Erhart Schauerte .